Warum FFP2-Masken „Made in Germany“ asiatischen Masken überlegen sind
In der Pandemiezeit sind FFP2-Masken zu einem unverzichtbaren Schutzmittel geworden. Doch nicht alle Masken bieten die gleiche Qualität und Sicherheit. Besonders Masken, die in Deutschland hergestellt werden, weisen erhebliche Vorteile gegenüber asiatischen Importmasken auf. Doch warum ist das so? In diesem Beitrag gehen wir auf die entscheidenden Unterschiede ein.
Höhere Qualitätsstandards und strengere Prüfungen
Deutsche FFP2-Masken unterliegen strengen Qualitätskontrollen und müssen den hohen Anforderungen der europäischen Norm EN 149:2001+A1:2009 entsprechen. Dies bedeutet:
- Hohe Filterleistung gegen Aerosole und Partikel
- Sichere Passform für optimalen Schutz
- Keine gesundheitsschädlichen Stoffe in den Materialien
Asiatische Importmasken, insbesondere aus China, werden oft nach weniger strengen Standards (z. B. KN95) produziert. Tests haben gezeigt, dass viele dieser Masken eine geringere Filterleistung aufweisen oder Schadstoffe enthalten können.
Sichere Zertifizierung statt fragwürdiger Prüfzeichen
In Deutschland hergestellte FFP2-Masken tragen eine CE-Kennzeichnung mit einer vierstelligen Nummer, die auf eine offizielle Prüfstelle verweist. Diese Zertifikate sind überprüfbar und gewährleisten, dass die Masken nach EU-Normen getestet wurden.
Hingegen gibt es bei asiatischen Importmasken immer wieder Berichte über gefälschte CE-Zeichen oder irreführende Prüfberichte, die keine verlässliche Sicherheit bieten.
Bessere Passform für zuverlässigen Schutz
Ein wesentlicher Punkt für die Schutzwirkung einer FFP2-Maske ist die Passform. Deutsche Hersteller entwickeln ihre Masken gezielt für die Gesichtsformen europäischer Nutzer, wodurch sie besser sitzen und weniger Luft an den Seiten entweicht. Viele asiatische Masken sind für andere Gesichtsformen optimiert und dichten daher schlechter ab.
Umweltfreundliche Produktion & kurze Lieferwege
Ein weiterer Vorteil von in Deutschland hergestellten FFP2-Masken ist die nachhaltigere Produktion. Durch kurze Transportwege und strenge Umweltauflagen wird die CO₂-Bilanz deutlich verbessert. Im Gegensatz dazu müssen asiatische Masken um die halbe Welt transportiert werden, was unnötige Emissionen verursacht.
Faire Arbeitsbedingungen statt Billiglohnproduktion
Deutsche Hersteller produzieren unter fairen Arbeitsbedingungen mit angemessener Bezahlung. In vielen asiatischen Fabriken hingegen sind niedrige Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen und intransparente Produktionsabläufe an der Tagesordnung.
Fazit: Lieber auf deutsche Qualität setzen
Wer sichergehen möchte, dass er eine zuverlässige und sichere FFP2-Maske trägt, sollte auf „Made in Germany“ setzen. Die höhere Qualität, bessere Passform und sichere Zertifizierung bieten einen entscheidenden Vorteil gegenüber vielen Importmasken aus Asien. Zudem unterstützt man mit dem Kauf deutscher Produkte eine nachhaltigere Produktion und faire Arbeitsbedingungen.